FOTOGRAFIE ALS ACHTSAMKEITSSCHULE UND METHODE ZUR GESTALTUNG & BEGLEITUNG PERSÖNLICHER UND GEMEINSCHAFTLICHER PROZESSE

Ein Überblicksvortrag über die Möglichkeiten von Fotografie als Achtsamkeitsschule und Methode zur Gestaltung und Begleitung persönlicher und gemeinsamer Prozesse. Mit Ideen, Beispielen, Geschichten, Bildern und Gedanken. 

Als Gesamtinformation // Für Mulitiplikatoren, Menschen in pädagogischen oder bildungsorientierten Bereichen //

 Achtsamkeiten: Wie kontemplative Fotografie unsere Wahrnehmung verändern kann und frisches Sehen möglich wird. Was Fotografie mit Empathie und was das alles mit mir zu tun hat. Nämlich alles.

Ein inspirativ-informativer Abend/Vortrag über Fotografie und frisches Sehen. Mit Geschichten, neuen Möglichkeiten, Blick-Tipps und Seh-Inspirationen.

Möglich als: 
Impulsvortag und Einstimmung vor einem Fotoworkshop oder auch losgelöst davon. Als Impuls zu einer Veranstaltung, einem inspirativen Abend, einer Ausstellungseröffnung etc… 

ELEMENTE:

(1) EINSTIEGSIMPULS (Am Vorabend oder direkt vor dem Fotografieren)

Achtsamkeiten:Wie kontemplative Fotografie unsere Wahrnehmung verändern kann und frisches Sehen möglich wird. Was Fotografie mit Empathie und was das alles mit mir zu tun hat. Nämlich alles.

Ein inspirativ-informativer Abend/Vortrag über Fotografie und frisches Sehen. Mit Geschichten, neuen Möglichkeiten, Blick-Tipps und Seh-Inspirationen.

(2) FOTOWALK:
Open Your Eyes. Fotowalk mit anschließendem Austausch.

Mit einem aufmerksamen, achtsamen und neugierigen Gang durch Deinen Kiez eröffnen wir neue Blicke auf die Stadt und unser alltägliche Lebensumfeld. Wir suchen neue Perspektiven und Eindrücke und lassen uns ganz auf das Sehen und Erleben ein. Wir finden heraus, wie viel Sonderbares und Buntes, Schönes und Schrulliges, Kleines und Bedeutendes uns plötzlich ins Auge fällt wenn wir nur mal stehen bleiben, den Blick verändern und den Moment wirken lassen.

(3) AUSTAUSCH, BILDER BETRACHTEN

Im gemeinsamen kurzen Austausch im Anschluss lernen wir die Blicke der anderen kennen und erleben, wie man die Welt auch noch sehen kann.

INFOS: Der Klassiker und Einstieg. Am liebsten mit zwei halben Tagen, (z.B. Freitag 20 Uhr und Samstag 10-13 Uhr) aber auch an einem ganzen Workshoptag möglich.
Hat gut funktioniert in München, Vechta, Hildesheim…

TAG 1 (Mittag bis Abend):

(1) EINSTIEG: EINFÜHRUNG IN EIN GANZHEITLICHES FOTOGRAFIEREN

Achtsamkeiten:Wie kontemplative Fotografie unsere Wahrnehmung verändern kann und frisches Sehen möglich wird. Was Fotografie mit Empathie und was das alles mit mir zu tun hat. Nämlich alles.

Ein inspirativ-informativer Abend/Vortrag über Fotografie und frisches Sehen. Mit Geschichten, neuen Möglichkeiten, Blick-Tipps und Seh-Inspirationen.

Fotografieren geht weit über das Festhalten einer Situation in Zeit und Raum hinaus: durch den Bildausschnitt, durch das Licht und natürlich auch durch das, was fotografiert wird, werden zahlreiche Parameter festgelegt. Wichtiger noch als die Technik ist aber der oder die Fotografierende als Person: bewusst oder unbewusst legen wir immer ein Stück von uns selbst in das Bild hinein. Emotionen und Erfahrungen, Intuition und Intention geben dem Bild Gestalt und seine Form.

Kontemplative Fotografie unterstützt uns dabei, einen eigenständigen Zugang zu Welt und Umwelt zu finden, der auf Achtsamkeit und Fokussierung beruht.

(2) BEWUSST. WELT. SEHEN. 
Open Your Eyes: Gemeinsame Fototour mit anschließendem Austausch.

Die Natur oder auch die Stadt bietet sich an, um gemeinsam die Methoden des kontemplativen Fotografierens auszuprobieren. Unterstützt durch Achtsamkeitsübungen schärfen wir unsere Sinne für eine unmittelbare und bewusste Wahrnehmung und gehen mit der Kamera auf Entdeckungsreise: Wie verändert sich unser Blick, wenn wir durch die Kamera unseren Fokus schärfen und die Perspektive ändern? Wie verändert sich ein Bild, wenn wir aus dieser Haltung heraus genai das Fotografieren, was wir gerade wahrnehmen?

Wir suchen neue Perspektiven und Eindrücke und lassen uns ganz auf das Sehen und Erleben ein. Wir finden heraus, wie viel Sonderbares und Buntes, Schönes und Schrulliges, Kleines und Bedeutendes uns plötzlich ins Auge fällt wenn wir nur mal stehen bleiben, den Blick verändern und den Moment wirken lassen.

(3) MUT ZUR EMPATHIE

Gemeinsame Betrachtung der entstandenen Bilder und Austausch über die Erfahrungen und Ergebnisse

Eventuell/möglich:
Nach dem Austausch werden die Erfahrungen reflektiert: Was hat Wahrnehmung mit Empathie zu tun? Wie bestimmt unsere Erfahrung Wirklichkeit? Warum schafft Begrenzung Möglichkeitsräume? Was bedeutet das für die Aussage von Fotografien? Und was hat das ganze mit Achtsamkeit zu tun?

Tag 2 – Vormittag bis Mittag

(4) Einführung und Aufmerksamkeitsfokussierung

(5) In Bildern zeigen sich Geschichten und werden neue Geschichten geschrieben

Fotografieren unter einer bestimmten Aufmerksamkeitsfokussierung, einem Thema, einem Gedanken, einem Text oder Wort.

(6) Präsentation und Austausch

AUSZEIT MIT FOKUS: FOTO-EXERZITIEN. 
MICH UND DIE WELT MIT ANDEREN AUGEN SEHEN. 

Zwischendurch immer wieder Abschalten und sich auf sich selbst konzentrieren.

Fotografie zeigt nie nur die äussere Wirklichkeit, sondern auch die innere. Fotografien verweisen immer auch auf etwas anderes, auf Tieferes, auf Dahinterliegendes, auf Verborgenes. Sie sind Ausdruck von unseren Gedanken, Gefühlen und inneren Bildern. Somit haben sie uns viel zu erzählen. Sie sind Beziehungsgeschehen und Dialogangebot und sind daher prädestiniert für die Begleitung und Gestaltung von persönlichen, spirituellen und gemeinschaftlichen Prozessen – Exerzitien geben uns Möglichkeit zu uns zu kommen und in Kontakt zu treten mit dem heiligen in uns.

Die Kamera schenkt uns die Möglichkeit Antworten und Ideen auf innere Fragen zu finden. Sie hilft uns dabei, uns besser zu fokussieren, unwichtige Gedanken unscharf werden zu lassen und unnötige Gedanke auszublenden. Sie hilft uns bie der Innenschau. So wird es ruhig um uns im Tun. Unsere Wahrnehmung von der Umwelt und von uns selbst schärft sich fast wie von allein. 

Eingebettet in ein ruhiges Umfeld wie einem Kloster oder dem Meer und einem strukturiertem Tagesablauf, verbunden mit Übungen aus der Meditations- und Exerzitienpraxis, sowie dem Austausch mit anderen Menschen, schenken uns Foto-Exerzitien die Möglichkeit, einmal „raus zu kommen“, uns auf uns, die Ruhe und die Natur zu konzentrieren: abzuschalten, wahrzunehmen und beschaulich zu werden. Um mehr bei uns selbst anzukommen. Und vielleicht die ein oder andere Antwort zu bekommen auf Fragen, die uns auf unserem spirituellem Wege begleiten. 

3 bis 5 Tage.  

LEBENSBILDER. DER KURS
DEM LEBEN AUF DER SPUR

In diesem Seminar wollen wir unseren Blick schärfen und mithilfe verschiedener kreativer Methoden und achtsamen Übungen, mit und ohne Kamera, im Raum, der Stadt oder der Natur, einzeln und in kleinen Gruppen, unseren Themen auf die Spur kommen. Wir wollen gut und klar in Sehen (Schauen) kommen, um in Dialog zu treten – mit unserer Umwelt, unseren Sinnen, unseren Bildern, anderen Menschen und natürlich uns selbst. 

Eingebettet in einen Reflexionsprozess, der von Coaching-Elementen und Methoden aus der systemischen Beratung unterstützt wird, werden wir erfahren, wie achtsames Sehen und Fotografieren als Medium zur Gestaltung und Begleitung persönlicher Prozesse aus uns selbst, unseren Themen und inneren Bildern auf die Spur kommen und ihnen einen Ausdruck verleihen kann. Kreative Methoden und Umgang mit Bildern

Ein typischer Wochenend-Kurs
Möglich auch unter bestimmten Aspekten: Einem Thema (Berufung, Meinen Weg finden, Spiritualität) etc. 

Für Multiplikatoren. 

Inhalte coming soon. Sprich mich an.